Wofür wirtschaften wir? Unser Impact im Jahr 2024

Womit wirtschaften wir?  
Wie wirtschaften wir?  
Wofür wirtschaften wir?

Für uns sind diese drei Fragen die Grundlage für verantwortungsvolles Unternehmertum bei aproxima. Das "Wofür" haben wir für unsere Projekte des Jahres 2024 erneut in Form des "SDG Impacts" ausgewertet. Der SDG Impact ist die Verteilung unseres Jahresumsatzes auf die 17 Handlungsfelder für nachhaltige Entwicklung der UN (Sustainable Development Goals). Unsere dahinterliegende These: Haben wir in einem SDG einen hohen Projektumsatz erzielt, dann haben wir dort auch mehr bewegen können als in einem SDG mit niedrigerem Projektumsatz. Zugegeben: Diese These ist nur eine grobe Annäherung. Denn natürlich bedeutet ein hoher Projektumsatz nicht unbedingt auch einen hohen Impact. Für uns heißt es aber zumindest: Wir haben besonders viele unserer Ressourcen und damit auch Aufmerksamkeit diesem Themenfeld gewidmet.

Darstellung unseres SDG Impacts im Jahr 2024

Im Jahr 2024 konnten wir 73 Prozent unseres Umsatzes einem der 17 SDGs zuordnen. Die restlichen 27 Prozent dienten den Interessen einzelner Akteure, ohne aus unserer Sicht gesellschaftlich relevant zu sein - oder wir konnten sie nicht eindeutig zuordnen. Diese Verteilung ist übrigens über die drei Jahre unserer Messung relativ stabil. Wie unser "SDG Impact Chart" zeigt, waren wir im vergangenen Jahr auf zwei Feldern schwerpunktmäßig aktiv:

  • 28 Prozent des Umsatzes trugen zum Feld "Gesundheit und Wohlergehen" bei. Das waren vor allem Testkäufe im Jugendschutzbereich, mit denen wir den gesundheitlichen Risiken von Spielsucht vorgebeugt haben.
  • 16 Prozent des Umsatzes trugen zum Feld "Bezahlbare und saubere Energie" bei. Hier haben wir maßgeblich Akzeptanzuntersuchungen im Bereich der atomaren Zwischen- und Endlagerung durchgeführt.
  • Zusammenfasst bilden "nachhaltiger Konsum und Produktion" sowie "nachhaltige Städte und Gemeinden" einen dritten Schwerpunkt. Hierin verstecken sich Studien zu nachhaltiger Mobilität in verschiedensten Formen, aber auch eine Studie zum ehrenamtlichen Engagement.
        
    Das SDG Impact Chart ist wie gesagt ein Versuch. Wir sehen dadurch konkreter, woran wir im letzten Jahr mitgewirkt haben. Und können unser Gefühl bestätigen, dass es sich gelohnt hat. Was halten Sie von dieser Form der Impact-Messung? Teilen Sie es uns gern mit unter goette@aproxima.de.